Endlich Ruhe im Kopf – 3 Tipps für Hochsensible

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(ida) Hochsensible machen sich viele Gedanken – über Erlebtes, über anstehende Aufgaben, über Konflikte, über das Weltgeschehen. Zusätzlich tut uns die Flut an Informationen und Aufgaben wie auch unsere sprudelnde Kreativität unserem Kopf nicht gut – es beschert uns Kopfzerbrechen!

Inga Dalhoff, Netzwerkmitglied
Ein Beitrag von Inga Dalhoff

Wenn du dir endlich Ruhe im Kopf wünschst, dann können diese 3 Tipps hilfreich für dich sein:

Tipp 1: Lege Listen an – Schreibe Tagebuch

Alles, was wir niederschreiben, sorgt für Ruhe im Kopf. Sind Sorgen und Ängste, Aufgaben oder kreative Ideen notiert, kann nichts mehr vergessen werden. Außerdem gewinnen wir einen Überblick.

Wenn du deine Listen zusätzlich mit Prioritäten und einem Zeitplan zur Erledigung versiehst, wirst du leichter Überblick und Kontrolle behalten.

Außerdem wirken Sorgen und Ängste beim Lesen der Notizen oft schon weniger raumgreifend und überwältigend.

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Tipp 2: Erde dich gut

Verbringen wir Zeit in der Natur (gern auch barfuß), fällt Stress schnell von uns ab. Wind und Wetter pusten uns den Kopf frei, Bäume erinnern uns daran, wie Erdung gelingt. Insekten und Vögel laden uns zu einer spielerischen Sicht der Dinge ein.

Im Kopf kehrt Ruhe ein.

Auch Wurzelgemüse wie Kartoffeln, Süßkartoffeln, Möhren, Rote Bete u.ä. können uns viel Erdung schenken und der Ruhe im Kopf den Weg ebnen. Klettenwurzel als Tee, roh oder gekocht gegessen ist ganz besonders erdend.

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Tipp 3: Heile dein Herz

Befriede deine Ängste, Enttäuschungen und Verletzungen. Erleben wir Einschneidendes, ist der Rückzug in den Kopf eine natürliche Schutzreaktion. Etwa bei einem Schock oder Unfall, einer Trennung, Enttäuschung oder emotionalen Verletzung.

Aus Angst vor weiteren Verletzungen verschließen wir unser Herz.

Im Kopf erscheint es uns sicherer. Dort können wir nicht von unseren schmerzlichen Gefühlen übermannt werden. Rationalität schenkt uns erst einmal Distanz und Sicherheit.

Doch auf längere Sicht führt der Rückzug in den Kopf zu viel Grübelei und innerer Unruhe.

Sind wir abgeschnitten von der Stimme unseres Herzens, unserer Intuition, muss unser Kopf alle Entscheidungen treffen. Und damit ist er überfordert. Denn eigentlich ist er als Assistent unseres Herzens vorgesehen. Als Planer und Umsetzer unserer Herzensentscheidungen.

Folglich rattert es gehörig im Kopf, wenn er neben der Alltagsbewältigung auch noch richtungsweisende Lebensentscheidungen treffen soll. Die gute Nachricht ist:

Wir können die Angst vor weiteren Verletzungen, Enttäuschungen und anderem Ungemach befrieden und damit Ruhe im Kopf schaffen.

Dafür braucht es den Mut, Ängste, Verletzungen oder Herausforderungen als Chance zur Selbstbefreiung zu erkennen und ihnen wertschätzend ins Auge zu blicken.

Dienliche Techniken können Hypnose, das Familienstellen, Klopftechniken, die Arbeit mit dem Inneren Kind oder dem Inneren Team oder THEKI® sein.

Auch Vergebung, Selbstvergebung und das regelmäßige Zelebrieren von Dankbarkeit sind sehr dienliche Schlüssel für mehr Ruhe im Kopf und eine Rückverbindung mit unserem Herzen und unserer Intuition.

Mögest du ab sofort Ruhe im Kopf genießen können!

Alles Liebe,

Deine Inga Dalhoff

Inga Dalhoff, Begleiterin für Hochsensible & Feinfühlige, www.zart-stark.de, Netzwerkmitglied für 82061 Neuried (D), Autorin u.a. von:


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